Mittwoch, 16. November 2011

Dusizka Berglauf - Doppel GCG Erfolg

Long time no post - wie es in der neumodernen Sprache heisst!

Es ist zwar schon ein bißchen her, aber ich hab erst heute die Bilder vom 1. DusizkaSee Lauf in den schönen Schladminger Tauern bekommen-deshalb erst jetzt der Post...

Das GCG TriTeam war mit vollen zwei Athleten am Start: Miss "ich-laufe-wenn-ich-Bock-drauf-hab-aber-dann-richtig" Irina und meiner Wenigkeit.

Langer Rede kurzer Sinn, wir konnten uns auf den knapp 4km und bißchen mehr als 500 hm (steilster Bereich 23%) den Tagessieg in der Damen wie auch der Herren Klasse sichern!

Hat es so noch nie gegeben und wird es glaub ich auch ein Weilchen nicht mehr geben - deshalb sind wir gleich doppelt stolz!

Anbei noch ein paar Impressionen


P.S: der Bericht über den Riva Halbmarathon folgt "as soon as possible"





Dienstag, 12. Juli 2011

Oli und Nina beim Internationalen Innsbrucker Triathlon-Meeting am 26. Juni 2011

Hier ein Bericht von Nina zum Innsbruck Triathlon (da sie eine bekennende Nicht-Bloggerin ist, poste ich das für sie):

Nachdem letztes Jahr nur Oli zur Kurzdistanz in unserer schönen Hauptstadt antreten und ich ihn dabei nicht mal gebührend anfeuern konnte, da ich kurzzeitig meine Stimme eingebüßt hatte (wahrscheinlich in Folge Übertrainings der Stimmbänder), sah ich dem heurigen Event mit doppelter Freude entgegen. Zudem sollte bei dieser Veranstaltung auch ein Kräftemessen der heimischen Schreibtischtäter, also die „Österreichischen Akademischen Meisterschaften“ stattfinden (so dachte man zumindest) – da hat es sich doch gelohnt, ein Studium abzuschließen!


Wir haben uns also gegen Mittag beim städtischen Badesee ein- und am Ende einer Menschenschlange wiedergefunden, die bis zur Straße reichte: Nachnennungswillige und Vorangemeldete, die nur ihr Starterpaket abholen wollten, wurden von denselben Personen „abgefertigt“, was – wie nicht anders zu erwarten – zu Staus führte. Oli und ich stellten uns im Anschluss gleich strebermäßig vor dem Eingang zur Wechselzone auf, wodurch wir eine halb- bis einstündige Wartezeit vor dem „Check-in“ vermeiden konnten. Je weiter die Zeit fortschritt, desto heißer wurde es. Ich in meinem knackigen schwarzen Einteiler war also nur froh, als der Startschuß zu den 1,5 km im Wasser fiel. Obwohl ich schlecht wegkam und bei Gunnar´s Schwimmtraining meist nur durch Abwesenheit geglänzt hatte, brachte ich eine für meine Verhältnisse sehr passable Schwimmzeit zusammen (danke Kurt und Klaus für die letzten Ermahnungen vor dem Start). Oli ging´s auch recht gut im Wasser, und so schwangen wir uns beherzt auf´s Rad.

Wer die Strecke kennt, weiß, dass diese von Haus aus (vor allem im „flachen“ Teil in der Gewerbezone) verwinkelt und mit diversen Kreisverkehren und unübersichtlichen Kurven ausgestattet ist. „Freunde und Helfer“ von Feuerwehr und Polizei hatten sich am Wegesrand und mitunter auch direkt auf der Straße positioniert, um die Radstrecke zu sichern – so war es zumindest vermutlich von Veranstalterseite her gedacht. Die Ausführung ließ aber tatsächlich einiges zu wünschen übrig: So saß ein Feuerwehrmann bei der Abzweigung Richtung Häusern so versteckt im Schatten eines Busches, dass ihn weder Autos noch Radler sehen konnten. Ein weiterer „Helfer“ lotste munter Autos in den Kreisverkehr bei der „Jet“-Tankstelle, obwohl Radfahrer gerade in diesen einbogen (die Folgen konnte man bei dem einen oder anderen Sturzopfer nach dem Rennen in der Freiluftdusche bewundern). Einige Sportler bogen auf der Strecke falsch ab – man schaute ihnen interessiert nach und ließ sie einfach weiterfahren. Ich selbst konnte eine Kollision mit einer älteren Dame, die unmittelbar vor einem Streckenposten ihren Rollator über die Straße schob, nur durch eine Vollbremsung vermeiden. Auch Oli musste mehrfach scharf bremsen, um nicht mit einem PKW zusammenzustoßen. Die Absicherung der Radstrecke würden wir beide mit einem Wort als katastrophal bezeichnen – ein Grund, bei dem Event nicht mehr mitzumachen!

Ich war in diesem Sinne froh, nach einer sehr guten Radzeit auf die Laufstrecke gehen zu können – wo ich in gewohnter Weise tausend Tode starb (was sich auch an meiner Laufzeit ablesen lässt): Es war heiß, ich hatte am Rad (zu)viel Gas gegeben und außerdem sorgte das Gel, das ich mir nach der letzten Radrunde prophylaktisch einverleibt hatte, in meinem Bauch für Zustände, die ich hier nicht näher beschreiben will. Am Ende des Rennens war ich fertig – eine vierte Laufrunde hätte ich schlicht verweigert. Oli hat eine super Radzeit hingelegt, musste diesen Einsatz aber auf der Laufstrecke bezahlen: er war zwei Minuten langsamer als im vergangenen Jahr.

Die Wertungen und die Siegerehrung drückten einem durchwachsenen Wettkampf endgültig den Stempel „minderwertig“ auf: Man hatte offenbar viele (wenn nicht alle) Teilnehmer, die sich über das Internet für die akademischen Meisterschaften angemeldet hatten, nicht in die Ergebnislisten aufgenommen. Nur so (und nicht, weil wir in Österreich angeblich sowieso bedrohlich wenige Akademiker haben) lässt sich die gähnende Leere auf dem Podest erklären, als es an die Ehrung der „Studierten“ gehen sollte. Oli und mir fiel das freilich nur auf, weil wir aus der allgemeinen Ergebnisliste geschlossen hatten, dass er Dritter und ich Erste (ich war Gesamt-Zweite in meiner Altersklasse) in unserer Klasse der Akademiker sein hätten sollen –

und das betraf nicht nur uns! Als wir den Veranstalter darauf ansprachen, hieß es nur: „Naja, im nächsten Jahr müssen wir da wohl was verbessern!“ und weiter: „Man hätte ja innerhalb von 15 Minuten nach Bekanntgabe der Ergebnisse gegen eine Gebühr von 25 Euro Protest einlegen können!“ Da hilft es nichts, dass im Nachhinein heimlich, still und leise die Ergebnislisten doch noch richtig gestellt und im Internet auf der TTCI Seite veröffentlicht wurden.

Fazit: Harte Wettkampfbedingungen ja, aber Gegner sollten nicht Motorhauben und Rollatoren sein, sondern andere Sportbegeisterte – gerne auch Akademiker: Sport beugt ja bekanntlich der „Gemeinen Schreibtischfehlhaltung“ vor!!

Viele Grüsse
Nina

Freitag, 8. Juli 2011

Ernährungsumstellung??

Nur noch wenige Stunden trennen unsern "Viel-Zeit-Starter" und Lieblings-Obmann und seinen Betreuerstab vom diesjährigen Highlight der Challenge in Roth!

Nach den sensationellen 200 km beim Mondseeer Radmarathon bei dem der Trainingsfokus auf: "Für jede Wetterbedingung bereit sein" lag, wurde endlich auch die - für mich längst überfällige - Ernährungsumstellung durchgeführt!!

Aber seht selbst, unser Obmann mit einem elektrolythaltigen Getränk!



Susanne und ich werden auf jeden Fall vor Ort sein um unseren Obmann wiedermal ins Ziel zu "begleiten".
Ich hoffe nur das diesmal meine Anwesenheit dem Christian das erhoffte Glück bringt und nicht wie von Susanne schon beschrieben ein böses Omen ist!!!

LG aus Roth

Sonntag, 26. Juni 2011

Mondsee Radmarathon 2011 - oder warum die Kombi Andorfer/Grubhofer nicht in jeder Hinsicht super ist

Mondsee Radamarathon 2011 - es war nass! Sehr nass! Von Anfang bis zum Ende könnte man sagen. Ich bin über 80 km an den Start gegangen und es hat wirklich vom Start bis ins Ziel geschüttet. Von der schönen Landschaft habe ich so leider nicht viel mitbekommen. Ich war froh ohne Sturz ins Ziel zu kommen. Die Strassenverhältnisse haben so manchen ins Rutschen gebracht.

Oli, Christoph und Christian sind über 200 km gestartet. Mit dabei waren auch Gri und Veronika. Doppelter Applaus von mir für das einzige Mädel in der Truppe.

Wie wir schon öfter festgestellt haben, gibt es manchmal extreme Wetterverhältnisse, wenn Christian und Oli gemeinsam irgendwo starten: Frankfurt Ironman, 38 Grad, Podersdorf Langdistanz, Sturm, Wellen und orkanartige Böen, Linz Mitteldistanz, 10 Grad und Regen. Heute haben beide gemeint, gemeinsam starten sie nicht mehr. Ich hoffe, das vergessen sie bald wieder, es ist ja immer wieder sehr lustig mit Euch!

lg
Susanne




Sonntag, 19. Juni 2011

Kuchl - oder die Wiederauferstehung

Nach einem Desaster in Kirchbichl vor 14 Tagen, gibt das heutige Ergebnis Grund zur Hoffnung.

Insgesamt war der Salzburgerland Triathlon eine schöne Veranstaltung, auch wenn das Wetter nicht ganz mitspielte. Zumindest während dem Wettkampf blieb es trocken. Das After-Race-Programm fiel leider sprichwörtlich ins Wasser.


Danke der Aussenstelle Kuchl für´s Anfeuern!


Hier noch ein paar Impressionen ....


lg

Christian









Montag, 30. Mai 2011

Hilfe für die SCHWEIZ!

Hallo liebe GCGler!


Ich habe einen Hilferuf meines Cousins aus der Schweiz erhalten. Sie sind ein Team, dass beim Gigathlon (http://www.gigathlon.ch/desktopdefault.aspx/tabid-4282) eine Staffel aufgestellt hat. Leider fehlen Ihnen noch zwei Damen die Ihre Staffel unterstützen. Startgeld ist keines zu bezahlen. Dieser Wettkampf zählt zu dem beliebtesten Schweizer Sportevents. Er geht über drei Tage. Bitte genaue Informationen der Homepage entnehmen. Das Team würde eine Schwimmerin und eine Inlineskaterin suchen. Dir Burschen wären jedoch auch bereit Sportarten zu tauschen, um eine Teilnahme zu ermöglichen.

Bitte unter folgender Mailadresse melden:
andreala@student.ethz.ch@inet

Ziel des Wettkampfes ist Spaß zu haben und die fantastischen Bergwelt in der Schweiz zu genießen. ICH HOFFE AUF EURE UNTERSTÜTZUNG!

LG
Ivo

Montag, 23. Mai 2011

Ironman St. Pölten 2011

Am 22.05.2011 war es wieder soweit: eine Stadt in Österreich wurde bei schönstem Wetter von über 2.500 Triathleten gestürmt. Um 07:00 gingen die Profis an den Start. Um 07:40 begann für mich das Rennen. Im Hinterkopf leider die Ungewissheit ob mein linkes Knie den Tag überstehen wird. Seit mehr als vier Wochen habe ich immer wieder Probleme. Aus diesem Grund hatte ich so gut wie keine Laufkilometer absolviert. Was ich ebenfalls noch nicht wusste, dass ein weiterer GCG´ler am Start war, nämlich Oliver. Die Freude im Ziel war groß sich mal wieder über den Weg zu laufen. Verschwitzt, ausgelaugt und mit einem übereinstimmenden "Das war eine wahnsinnige Hitze" konnten wir noch ein paar Worte wechseln. Ach ja und natürlich das gemeinsame Foto mit Teamausrüstung darf hier nicht fehlen:



Hoffe ich sehe auch wieder ein paar GCG´ler beim Innsbrucker Triathlon. LG aus Tribuswinkel Ivo




Samstag, 12. März 2011

Formula 1000/100/10 Chianti

Hallo alle zusammen,

Nachdem niemand mit mir in Firenze schwimmen wollte, bin ich zur Tat geschritten und hab' die Rennradsaison im Chianti-Gebiet eröffnet. 1000 hm, 100km, 10° Durschnittstemperatur, Formula 1000/100/10 eben ;-) In Ermangelung eines Fotoapparats meine Tour-Skizze an Touri-Plan:


Zum Glück hat die schöne Landschaft und die frische Luft für's Frieren entschädigt ;-)

lg, Wolfgang

Mittwoch, 9. März 2011

News aus Tribuswinkel

Hallo liebe GCGler!

Lange ist es her seit wir uns das letzte mal gemeldet haben. Die Saison 2011 steht vor der Türe und wir wollten uns mal melden was unsere Saisonziele dieses Jahr sind bzw was wir heuer sportlich bereits hinter uns haben.
Vom 28.01.2011 - 30.01.2011 nahmen Tina und ich an den NÖ-Hallenlandesmeisterschaften auf der 50m-Bahn teil. Ziel für mich war die ersten 10 Bewerbe im Hinbick auf den Ironmaster zu bestreiten. So hatte ich ein dicht gedrängtes Programm.
Tinas Ziel war ihre Bestzeiten auf den Kraulstrecken zu verbessern und auszubauen:
50m Kraul 34,69
100m Kraul 1:18,23
200m Kraul 2:57,47
Für die Triathlonsaison steht für uns der Ironman 70.3 in St. Pölten wieder ganz oben. Jedoch soll es dieses Jahr nicht um neue Bestzeiten gehen sondern einfach nach dem Motto "DABEI SEIN IST ALLES".
Tja und das Highlight meinerseits wird die Premiere beim Ötzi am 28. August 2011 sein.
LG aus Tribuswinkel
Ivo u. Tina

Sonntag, 27. Februar 2011

Tiroler Hallenmeisterschaften

Die Erfolgsserie reißt nicht ab!

Die Fakten:
3 Schwimmer
21 Starts
1 Medaille in der Allgemeinen Klasse
viel Schweiß, große Schmerzen, harte Kämpfe
mit einem Lächeln nach Hause

Die Story:
Aufgrund der Vereinswertung nahmen Christian, Rikki und Michael die Herausforderung an, diesmal so viele Bewerbe wie möglich zu schwimmen, wobei unser Obmann mit 10 Starts an zwei Tagen herausstach. Apropos Präsident: Da Masterswettkämpfe anscheinend zu schlecht besetzt sind, ließ er es sich nicht nehmen, eine Medaille in der allgemeinen Klasse zu gewinnen - und das auch noch über 200 Delphin - BRONZE!
Die Liste der zahlreichen Starts ist so lang, dass es sich lohnt ein paar weitere Highlights zu erwähnen: Das allwettkampfliche Problem mit defekten Brillen vor bzw. beim Start hat diesmal Rikki ereilt, die ihre Brille über 50 Delphin irgendwo zwischen Oberlippe und Nasenflügel widerfand - Chapeau für diese trotz aller Widrigkeiten erzielte Zeit!
Da der Schwimmverband aus unerfindlichen Gründen unsere Meldungen verwurstelte, durften Christian und Michael über 200 Rücken und 200 Kraul in jeweils einem eigens eingerichteten GCG-Lauf starten. Die Aufmerksamkeit war uns gewiss...
Last but not least muss noch unbedingt unterstrichen werden, dass Christian und Rikki zusammen satte 7 Podestplätze geholt haben. Da bleibt einem die Spucke weg!
Zum Abschluss noch ein rießiges Dankeschön an unseren Fan Susanne, die uns wie immer tatkräftig unterstützte und trotz eines Nickerchens fast nichts verschlief ;-) Merci!!




Dienstag, 8. Februar 2011

Masterscup Dachau

Diesmal waren wir nur zu zweit, aber die Reise nach Dachau war es alle Mal wert und wieder erfolgreich.

Susanne und ich wagten es, zwecks Iron/Supermaster Wertungen, eine große Herausforderung anzugehen. Susanne startete erst über 50 Delfin. Das beinharte Training der letzten Wochen machte sich bezahlt und schlug mit einer sehr guten Zeit an. Der Druck war also abgelegt, da konnten die 100 Freistil nur mehr ein Heimspiel werden. Ich hatte 400 Freistil, 200 Delfin und schlussendlich noch 400 Lagen am Programm. Letzteres zählt ab sofort zu meiner Lieblingsdisziplin, nur Schade, dass sie nicht öfters angeboten werden.

Schlussendlich waren wir beide mit unseren Wettbewerben zufrieden, aber auch einig, dass mit einer besseren Einteilung alles noch viel schneller geht. Die Konkurrenz schwitzt jetzt schon ;-) Und Susanne darf man jetzt auch zum Eintrag in die Supermaster-Wertung (5 versch. Bewerbe) gratulieren! Chapeau, Susi!!


Alles in Einem ist der Masterscup in Dachau ein sehr schöner Wettkampf (Laufeinteilungen mit Uhrzeiten sind schon eine Woche vorher bekannt), wo man sogar 90-jährige Urgesteine des Schwimmens bewundern darf. Kurz gesagt, hoffentlich sind wir nächstes Jahr ein größeres Team.

Samstag, 22. Januar 2011

Trofeo delle Dolomiti in Bolzano

Am 16.1. war wieder eine kleine, aber feine Abordnung in Bozen beim Mastersschwimmen - und das äußerst erfolgreich. Schon wieder!!

Das Team in Aufstellung von Sigrid, Rikki, Susanne, Christian und Michael war (wie schon beim Mastershark in Ibk) bester österreichischer Verein - der SCI hatte wieder einmal das Nachsehen :-D



Rikki (mit Lernunterlagen vor, zwischen und nach ihren Starts) ließ den Jungs keine Chance und schwamm mit jeweils 759 Pkt. sensationell die 200 Brust und 200 Lagen ins Trockene. Die jeweils gleichen Bewerbe überlebten Christian und Michael, woebei herauszuheben ist, dass bei den 200 Lagen Christian vermutlich einen neuen persönlichen 50 Delfin Rekord aufstelle und Michael aufgrund einer gerissenen Brille im Blindflug unterwegs war. Ebenfalls zu bewundern sind Susannes 50 Rücken. Sie hat sich zum ersten Mal auf diese für sie neue Distanz getraut und überlistete die gemeingefährliche rutschigste Wende ever mit Bravour. Und wenn Sigrid nicht in altbekannter Sprintstärke die 50 Rücken und 50 Kraul gemeistert hätte, wär unser Erfolg nur halb so süß ausgefallen. Ihr Bruder Gunnar weint heut noch...



Und das Beste an diesem Tag? Natürlich die Pizza mit Spuma am Brenner :-D